KREISLAUFWIRTSCHAFT
Neben der CO2-Reduktion im gesamten Lebenszyklus betrachten wir auch den zirkulären Materialeinsatz.
Weiter lesen
Die BMW Group hat sich daher zum Ziel gesetzt, einen geschlossenen und nachhaltigen Materialkreislauf für Batteriezellen zu schaffen: von der Materialauswahl über die Zusammensetzung, das Design, die Herstellung und das Recycling von Batteriezellen.
EIN NACHHALTIGER MATERIALZYKLUS FÜR BATTERIEZELLEN
Mit der neuen Pilotanlage zur Produktion von Lithium-Ionen-Batteriezellen gehen wir den konsequenten Schritt, die gesamte Wertschöpfungskette der Batteriezellen abzubilden: von der Materialauswahl über die Zusammensetzung und das Design der Batteriezellen bis hin zu standardnaher Produktion und Recycling.
Wir kaufen Kobalt und Lithium selbst von den Minen und liefern es an unseren Batteriehersteller, um die Arbeitsbedingungen in den Minen zu verbessern. Daran arbeiten wir mit BASF und Samsung im Projekt „Cobalt for Development“.
Die BMW Group nimmt weltweit alle gebrauchten BMW Hochvoltbatterien zurück – auch wenn dies gesetzlich nicht vorgeschrieben ist. Bevor sie recycelt werden, erhalten sie ein zweites Leben als Energiespeicher, wie im Werk der BMW Group in Leipzig.
IN DER BMW iX3-BATTERIE WIRD BEREITS 2/3 WENIGER KOBALT VERBRAUCHT ALS ZUVOR.
Die knappen Rohstoffe aus der Batterie verwenden wir dann wieder für die Produktion neuer Batterien. Außerdem verwenden wir immer weniger Seltenerdmetalle:
BLOCKCHAIN
Die BMW Group führt Pilotversuche mit digitalen Hilfsmitteln, einschließlich der Blockchain-Technologie, durch, um den globalen Warenfluss zu verfolgen und zu steuern.
Das PartChain-Projekt beispielsweise ermöglicht die konsistente und betrugssichere Erfassung von Lieferkettendaten. Insbesondere kritische Rohstoffe können auf diese Weise in Zukunft von der Quelle bis zur Wiederverwendung verfolgt werden.
Vielfalt der Akteure in einer mehrstufigen internationalen Lieferkette
Betrugssichere und durchgängig überprüfbare Erfassung und Transaktion von Daten in der Lieferkette
globales Produktionsnetzwerk der BMW-Gruppe
BMW
GROUP
Wir wollen Transparenz im Recycling schaffen und den Einsatz von Neumaterial durch Wiederverwendung in großem Maßstab reduzieren.
KREISLAUF-
WIRTSCHAFT
Neben der CO2-Reduktion im gesamten Lebenszyklus betrachten wir auch den zirkulären Materialeinsatz.
Weiter lesen
Die BMW Group hat sich daher zum Ziel gesetzt, einen geschlossenen und nachhaltigen Materialkreislauf für Batteriezellen zu schaffen: von der Materialauswahl über die Zusammensetzung, das Design, die Herstellung und das Recycling von Batteriezellen.
EIN NACHHALTIGER MATERIALZYKLUS FÜR BATTERIEZELLEN
Mit der neuen Pilotanlage zur Produktion von Lithium-Ionen-Batteriezellen gehen wir den konsequenten Schritt, die gesamte Wertschöpfungskette der Batteriezellen abzubilden: von der Materialauswahl über die Zusammensetzung und das Design der Batteriezellen bis hin zu standardnaher Produktion und Recycling.
Wir kaufen Kobalt und Lithium selbst von den Minen und liefern es an unseren Batteriehersteller, um die Arbeitsbedingungen in den Minen zu verbessern. Daran arbeiten wir mit BASF und Samsung im Projekt „Cobalt for Development“.
Die BMW Group nimmt weltweit alle gebrauchten BMW Hochvoltbatterien zurück – auch wenn dies gesetzlich nicht vorgeschrieben ist. Bevor sie recycelt werden, erhalten sie ein zweites Leben als Energiespeicher, wie im Werk der BMW Group in Leipzig.
IN DER BMW iX3-BATTERIE WIRD BEREITS 2/3 WENIGER KOBALT VERBRAUCHT ALS ZUVOR.
Die knappen Rohstoffe aus der Batterie verwenden wir dann wieder für die Produktion neuer Batterien. Außerdem verwenden wir immer weniger Seltenerdmetalle:
BLOCKCHAIN
Die BMW Group führt Pilotversuche mit digitalen Hilfsmitteln, einschließlich der Blockchain-Technologie, durch, um den globalen Warenfluss zu verfolgen und zu steuern.
Das PartChain-Projekt beispielsweise ermöglicht die konsistente und betrugssichere Erfassung von Lieferkettendaten. Insbesondere kritische Rohstoffe können auf diese Weise in Zukunft von der Quelle bis zur Wiederverwendung verfolgt werden.
Wir wollen Transparenz im Recycling schaffen und den Einsatz von Neumaterial durch Wiederverwendung in großem Maßstab reduzieren.